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Food Photography – So erstellst du Content für dein Portfolio

von SunnyVee August 11, 2019
geschrieben von SunnyVee August 11, 2019

Als “Digital Nomad” sieht man viel und erlebt man viel. Vor allem wenn es um Destinationen und um Food geht. Und da ich nicht nur Content Creator sondern auch ein Teil der überfluteten Influencer-Community bin, gibt es auch von mir ein paar Food Content Pieces; und das von einem Ort, das Food Creationen – im Speziellen im Brunch/Breakfast Bereich – perfektioniert hat! Willkommen im Foodparadies Bali!

Wer sich in diesem Bereich ausprobieren möchte, sollte sich Restaurants/Cafés aussuchen, die für tolle Food Creationen bekannt sind. In Deutschland gibt es solche Lokale natürlich auch – aber wenn man die Gelegenheit hat, sollte man definitiv Bali oder Australien wählen (z.B. Ubud oder Canggu auf Bali oder Sydney, Byron Bay etc. in Australien)

Was braucht man für ein Food Portfolio?

Ich habe euch hier meine 5 Tipps für ein tolles Food Portfolio zusammengestellt. Wichtig dabei! Grundvoraussetzung für wirklich gute Fotos ist, dass du Lust auf das hast, was du shootest. Bist du Vegetarier oder Veganer, wird es dir wahrscheinlich nicht so leicht fallen, Steak oder andere tierische Produkte zu fotografieren. Für den Anfang wäre es also hilfreich, wenn man das fotografiert, auf das man auch selbst Lust hat.

Hier kommen meine 5 Tipps für gute Food-Fotos:

  1. Ohne Model – kein Bild! Unsere Models sind die Food Kreationen. Je mehr Mühe und Arbeit im Detail steckt, desto besser! Ich achte darauf, dass nicht mehr als 2 knallige Farben im Bild zu sehen sind und auf dem Bild darüber hinaus nicht “Unruhe” herrscht. D.h. es sollte nicht zu viel auf dem Bild zu sehen sein, aber dennoch “Füllmaterial”, das auf dem Bild nicht zwinged im Fokus stehen muss, aber dennoch Kontext schafft.
  2. Die Konzeption ist entscheidend. Das arrangieren der verschiedenen Gerichte/Getränke erfordert ein bisschen Übung. Ich fotografiere gerne zwischen zwei Elementen, die unscharf im Vordergrund sind durch und fokussiere auf das dahinter liegende Gericht. Generell spiele ich viel mit Schärfe und Unschärfe und versuche ein schönes Bouquet zu erschaffen. Grundregel ist auch, dass die Kamera niemals schief gehalten wird – wir schauen ja auch nicht mit einem schief gehaltenen Kopf auf einen Tisch.
  3. Wir sind Detailverliebt! Ich lege tatsächlich viel wert auf Details. Es gibt nichts zu verstecken und die Kreationen verdienen es, dass man hautnah dabei ist und quasi ins Bild reinbeisen möchte! Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, wenn ich ganz nah beim Essen bin – nicht wenn ich 2 Meter davon entfernt bin … oder?
  4. Licht und Schattenspiele. Für gute Food Bilder braucht es Licht! Das Essen soll ja gut zur Geltung kommen und besonders yummy aussehen. Für Frühstück und Brunchbilder ist Tageslicht natürlich perfekt. Wenn es um Dinner, Steak Kreationen oder deftigere Sachen geht, kann man auch mal mit Licht und Schatten spielen und nur gewisse Licht-Akzente setzen, um dem Essen eine bestimmte Stimmung mitzugeben. Bei Steak tendiere ich generell zu dunkleren Bildern – das verleiht dem ganzen einen roughen Touch.
  5. Vorbereitung ist alles, wenn es um den Edit geht! Gerade bei Food kann man bei der Farbkorrektur sehr viel falsch machen. Vor allem, wenn man seinem Stil treu bleiben möchte. Denn eine Ananas sollte gelb bleiben, eine Drachefrucht dunkelpink (außer sie ist weiß) und grüne Blätter grün. Alles andere macht nicht mehr wirklich Lust auf das Essen. Auch ein Steak sollte nicht plötzlich orange oder grau sein, nur weil man sonst keine Rottöne in seinem Profil hat. Hier gilt es kreativ zu werden. Denn es ist möglich seinem Stil treu zu bleiben, auch wenn das Essen an sich farblich nicht ins Konzept passt. Sind deine Bilder z.B. normalerweise sehr hell und mit viel Weißanteil bzw Pastelltönen, dann hilft es, wenn um das “bunte” Essen herum viel weiße Fläche zu sehen ist, z.B. durch einen hellen Tisch oder Himmel oder Wasser (am Pool z.B.). Somit könnt ihr die Grundfarbe des Bildes “manipulieren” ohne, dass das Essen darunter beim Edit “leidet”.

Aber auch Deutschland kann man das ein oder andere Food Bild machen. Man muss zwar etwas suchen, aber auch hier findet man “instagramable food”.

Da ich selbst weder kochen noch backen kann, halte ich selbstverständlich auch jeden noch so kleinen Versuch mit der Kamera fest. Und wenn es dann auch noch was geworden ist, landet es hier!

Wer sich an Food-Photography heran trauen möchte, ist auf Bali oder in Australien bestens aufgehoben. Hier wird es einem leicht gemacht gute Fotos zu machen, da das Essen selbst schon perfekt aussieht. Mit einem guten Auge fürs Detail und ein Grundverständnis von Konzeption und Belichtung, lässt sich dort ein tolles Portfolio aufbauen!

Ich hoffe diese Tipps haben euch geholfen – lasst mir gerne euren Kommentar dazu da 🙂

Liebe Grüße
Sunny

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